Scho-Ka-Kola

Scho-Ka-Kola – Koffeinhaltige Traditionsschokolade aus Deutschland
Scho-Ka-Kola wurde 1935 von der Hildebrand Kakao- und Schokoladenfabrik in Berlin entwickelt und 1936 bei den Olympischen Sommerspielen als „Sportschokolade“ eingeführt. Durch ihre Bezeichnung als „Fliegerschokolade“ im Zweiten Weltkrieg erlangte sie Kultstatus – z. B. bei Piloten, U-Boot-Besatzungen und der Wehrmacht.
Die runddose enthält 16 dreieckige Schokoladenecken – gefertigt mit 58 % Kakao, 2,6 % geröstetem Kaffee und 1,6 % Kolanuss – und enthält insgesamt ca. 200 mg Koffein (rund 12,5 mg pro Ecke), vergleichbar mit einem Energydrink. Heute werden vor allem die klassischen Varianten als Zartbitterkarte in rot-weißer Dose vertrieben, die Rezeptur und das ikonische Design blieben weitgehend unverändert.
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